Diese Tipps und Mittel schützen Ihre Haustiere vor Zecken

Im Frühling erwachen Zecken aus ihrem Winterschlaf und werden wieder aktiv. Insbesondere in Wäldern und in der Nähe von Sträuchern und Gräsern treten sie geballt auf. Auch Haustiere sind oft von Zeckenbissen betroffen, wenn sie draußen unterwegs sind. Zecken können Krankheiten wie Borreliose, Anaplasmose oder Ehrlichiose auf den Hund übertragen, die schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen können.

Um das Risiko von Zeckenbissen bei Hunden zu minimieren, sollten Tierhalter regelmäßig und vor allem nach einem Spaziergang im Freien das Fell des Tieres gründlich untersuchen. Sollte sich die Zecke schon festgebissen haben, sollte der Parasit möglichst schnell entfernt werden. Dazu kann man spezielle Zeckenentferner benutzen wie eine Zeckenzange, eine Zeckenkarte, eine besondere Pinzette oder einen speziellen Haken. All diese bekommen Sie in unseren Apotheken sowie unserem Online-Shop.

Spot-On-Präparate: Frontline & Co.

 Außerdem empfiehlt es sich, präventiv aktiv zu werden. Spot-On-Präparate, Tabletten oder Halsbänder schützen Ihren Vierbeiner. Das Spot-on-Präparat Frontline etwa ist ein geprüftes Tierarzneimittel zum Schutz vor Parasiten bei Hunden und Katzen. Einfach aufzutragen wirkt FRONTLINE effektiv gegen Flöhe, Zecken und Haarlinge, die Hunde befallen können. Gleichzeitig ist es sehr gut verträglich, da es nur äußerlich auf der Haut und in den Talgdrüsen des Hundes gespeichert wird. 
Insgesamt ist es wichtig, als Tierhalter wachsam zu sein und regelmäßig das Fell des Hundes auf Zeckenbefall zu überprüfen, um eine Infektion zu vermeiden. In Kombination mit der Anwendung von geeigneten Abwehrmitteln und dem Vermeiden von Risikobereichen können Tierhalter dazu beitragen, das Risiko von Zeckenbissen bei Hunden zu minimieren und deren Gesundheit zu schützen.